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DVZ.PROZESSE: Das kann Ihr persönlicher Modellierungsdienst ab 2018
Abbildung von Verwaltungsprozessen nach der FIM-Methodik?
- Die IT-Planungsrat Anwendung „Föderales Informationsmanagement (FIM)“ stellt u.a. standardisierte Prozessvorgaben für den Verwaltungsvollzug bereit (http://www.fim.services/)
- In der FIM-Methodik werden die Prozesse ausschließlich aus den Rechtsgrundlagen abgeleitet. Die FIM-Prozesse sind damit organisationsunabhängig und vergleichbar.
- Als Modellierungssprache wird die BPMN 2.0 verwendet, wobei der Umfang an BPMN 2.0 Elementen in der FIM-Methodik reduziert worden ist. Dies ermöglicht insbesondere die verständliche Modellierung ebenenübergreifender Prozesse. Ferner werden getypte Aktivitäten (Teilprozesse) verwendet, um einen einheitlichen Detaillierungsgrad sicherzustellen.
- Der Zuschnitt von Prozessen orientiert sich konsequent am Leistungskatalog (LeiKa). Jeder Prozess wird somit einem LeiKa-Eintrag zugeordnet. Durch eine fachliche Freigabe ist ein einheitlicher Prozesszuschnitt eindeutig gewährleistet.
Unterstützung des Austauschformats XProzess 2.0
- Mit dem XÖV-Standard XProzess 2.0 können Prozesskataloge (Ordnungsrahmen für Prozesse) sowie Prozessbibliotheken (Prozesssteckbriefe und/oder Prozessmodelle) beliebig ausgetauscht werden.
- Der FIM-Prozesskatalog und die FIM-Prozessbibliothek mit qualitätsgesicherten Stammprozessen sind ebenfalls über die XProzess 2.0 Schnittstelle abrufbar.